gilles bates kam gutgelaunt nach hause. der aktienkurs seinesUnternehmens war heute gestiegen.
als er seine villa betrat, stutzte er, denn er war es gewohnt, dass sich im foyer die Beleuchtung anschaltete, wenn er dietuer oeffnete . er hielt inne . was war geschehen ? ein heer vontechnikern checkte monatlich die gesamte automatik, das hiess: so etwas konnte nicht passieren. irgend ein alter hacker-freundspielte ihm gerade einen boesen streich, das musste es sein. verunsichertging er langsam in richtung des wohnzimmers, das die verbindungzu allen anderen raumlichkeiten des hauses bildete. noch zweimeter , dann muesste sich dort die beleuchtung anschalten unddas soundmodul starten, welches ihn mit sanften klassischen klaengenempfing.
Nichts geschah.
es war schon ziemlich duester . seine kehle schnuerte sich zusammen.
panisch lief er zum telefon. die leitung war tot. er sank in sichzusammen , blickte vorsichtig in den schwarzen und stillen raum.
die LCD-Schirme mit bildern aller großen maler des letztenjahrhunderts an der wand glaenzten silberfahl im licht der nacht.
gilles vergass kurz zu atmen. bates schluchzte.
dann nahm er allen mut zusammen.
auf allen vieren kroch er zur kellertuer. im kriechen dachte eran das notstromaggregat. es wuerde funktionieren.
im keller stieß er sich x-mal an , bevor er den hauptschalterdes aggregats fand.
er legte den schalter um und alles war beim alten. ein hell erleuchteterkeller . automatische lichtschaltungen, wenn er durchs haus ging.,musik...
er wollte seine techniker informieren. doch das telefon war immernoch tot. auch die computer gaben den weg zur aussenwelt nichtfrei. irgendetwas stimmte nicht.
das soundmodul begann zu piepen. es hatte eine wissenswerte nachrichtim aether empfangen. ein kleiner sender ,den er nicht kannte.er liess die nachricht abspielen: ...
spaeter begann er an seinen naegeln zu kauen. und weinte. ...